Sonntag, 5. Juli 2015

Wie wertvoll bist Du Dir ?


Keine Sorge, dies wird kein "Aufbau-Psycho-Tschakka-lass´uns´mal´drüber´reden-Post" und
 ich bin definitiv nicht unter die Lifecoaching-Blogger gegangen.
Kann ich nämlich gar nicht, verträgt sich nicht mit meinem Temperament.

Es ist nämlich so, dass ich bei Dingen, die mir als selbstverständlich erscheinen und die für mich die normalste Sache der Welt sind, kaum Verständnis aufbringen kann, wenn andere sie nicht sehen.

Aktuellstes Beispiel und somit ganz großer Aufhänger der heutigen "kleines-weisses-Haus" Debatte:
"Was landet auf den Tellern der Schulen/Kitas" und somit automatisch in den Mägen unserer Kinder?






Ich kann aus eigener Erfahrung leider sagen: NICHTS Gutes.
Dafür brauchte ich im Übrigen keinen Günter Wallraff und kein RTL.
Da reichte mir letztendlich ein guter Kontakt zu meinem Kind und die Tatsache, dass es nach einem Tag in der Nachmittagsbetreuung incl. Mittagessen ständig hungrig nach Hause kam, weil es lediglich trockenen Reis/Nudeln gegessen hat.
Die Entscheidung unseren Sohn dann komplett von der Essensteilnahme abzumelden und ihm etwas Nahrhaftes als Mittagessen einzupacken haben wir seitdem keine Sekunde bereut.

Und da höre ich sie schon. 
Die ABER-Rufe!

Ja,ja
 dies bedeutet einen kleinen Mehraufwand an Planung, an Arbeit, an Lust.
 Aber genau an diesem Punkt, frage ich mich häufig, warum vielen Menschen, dieser Aufwand zu groß ist ??

Wieso sehe ich so oft ( viel ZU oft ) Familien vor mir an der Supermarktkasse stehen, die in großen Mengen Fertigprodukte, Tiefkühlgerichte, Unmengen an Billig-Fleisch und leider viel zu wenig Gemüse & Obst in ihrem Korb haben?

Wieso fragt mich die Kassiererin, um welche Art von Frucht es sich handelt, damit sie die Artikelnummer suchen kann ? 
(Es war im Übrigen lediglich eine Avocado)

Wie kann es sein, dass Menschen, sich mehr um ihr Auto kümmern als um sich selbst und ohne mit der Wimper zu zucken unfassbar teuer Öle in ihr Fahrzeug gießen, bei Nahrungsmitteln aber die Billig-Billig-Linie fahren ?

Meines Erachtens nach, ist Gutes und Wertvolles auch nicht ausschließlich Menschen der höheren Einkommensklassen vorbehalten.
"Mit 390 Euro Harz kommt man nicht weit im Biomarkt" singen Kraftklub und treffen zwar den Nagel auf den Kopf, allerdings geht es bei gesunder, ausgewogener und wertvoller Ernährung nicht ausschließlich um Bioprodukte.
Es geht viel mehr darum, sich damit auseinander zu setzen, was für den eigenen Körper gut ist. 
Was ihm Kraft bringt.
Was somit nicht nur den Körper, sondern automatisch die Seele, das Gesamtwerk-Mensch glücklich macht.





Beim Thema Fleisch bedeutet das zum Beispiel, dass man sich wie zu Großeltern Zeiten lediglich ein-bis zweimal in der Woche Wurstprodukte und Fleisch gönnt.
Reduziert man den Fleischkonsum tatsächlich auf dieses Minimum, können sich auch Menschen mit einem durchschnittlichen Einkommen den "Luxus" Biofleisch leisten.

Hat man jahrelang den bequemeren Weg gewählt ( oder wie man heutzutage auch schön sagt " Convenience Food"), braucht der eigene Körper und ganz besonders der Geschmackssinn eine Weile, um sich wieder an die natürlichen Aromen zu gewöhnen.
Das führt häufig dazu, dass Menschen lieber wieder zur Tiefkühlpizza und Fertig-Joghurt greifen, weil sie der Meinung sind, die frischen Produkte hätten zu wenig Geschmack.
Beginnt dieser Kreislauf bereits im Kindesalter, ist er bei einem Erwachsenen nur noch sehr schwer zu durchbrechen und erfordert unglaublich viel Disziplin.

Dabei ist es wirklich sooo einfach sich ausgewogen zu ernähren.
Denn wie bei fast allen Dingen im Leben, kommt es auch bei der Nahrung auf die richtige Mischung an.
In unserem Hause ist nichts verboten, es wird lediglich darauf geachtet, in welchen Mengen es konsumiert wird und dass die Produkte reich an wertvollen Stoffen sind.
Helles Brot kommt im Grunde gar nicht auf den Teller, unsere Milch ist seit kurzen nur noch Vorzugsmilch von Bauern aus der Region, bei Obst und Gemüse schauen wir verstärkt nach saisonaler Ware und bei Getränken schlägt unser Herz schon immer für Wasser und seit kurzem ganz, ganz, laut für "diffused water".





All das erfordert tatsächlich einen kleinen Mehraufwand, als die allseits bekannte Spaghetti-Tomato-Fertig-Mix Tüte aufzureißen, aber ich empfinde diese Zeit nicht als Belastung sondern als Genuss und Investition.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es häufig schwierig ist, Kindern eine gesunde, vollwertige Ernährung nahezulegen.
Vor allem, wenn sie dem Kleinkindalter "entwachsen" sind und in ihrer Umwelt ständig mit all dem "Quatschessen" ( so heißt das in unserem Haushalt) konfrontiert werden.
Ich beneide alle Eltern, die diese "Alles-Esser" zu Hause haben.
Ist bei uns leider nicht der Fall, und erfordert somit ein wenig Erfindergeist bei der Speisenzubereitung.
Broccoli pur ?
Wird komplett verweigert, komme was wolle.
Eine cremige Gemüsesuppe, in der sich all das versteckt, was man in der Regel auch nicht unter Todesdrohungen probieren würde, wird allerdings anstandslos gegessen.
Bei Kindern die Probleme mit Obst haben, kann man dieses wunderbar pürieren und entweder als Milchshake, Smoothie oder selbstgemachtes Eis anbieten.
Tatsächlich liegt es nicht am Produkt, sondern an der Darbietungsform, wenn Kinder etwas verweigern.

Versteht mich nicht falsch, ich möchte wirklich keinem vorschreiben, wie er sich ernähren soll, finde allerdings, dass man sobald man Kinder in diese Welt setzt, sich mit solchen Themen auch ein wenig auseinandersetzen sollte.
Und wenn ich dann sehe, dass es tatsächlich Mütter & Väter gibt, die noch nicht mal in der Lage sind, Ihren Kindern eine Mahlzeit ohne Fertigprodukt vorzusetzen, dann gelange ich wirklich an die Grenzen jegliches Verständnisses.

Ich wäre allerdings auch nicht ich, wenn ich diesen Text nicht mit etwas Positivem beenden würde.
Denn ich weiß: es gibt sie auch. Die Anderen.
Die, die sich Gedanken machen, die sich damit beschäftigen, was für sie und ihre Familien gut ist, die bei Nahrungsmitteln nicht nach der "Geiz-ist-geil" Methode einkaufen und die das trotz eines begrenzten Budgets und eines straffen Zeitplans machen.
Und all diesen Menschen möchte ich sagen:
Danke.


Herzensgrüße
Olga

11 Kommentare:

Gabi hat gesagt…

Liebe Olga, du schreibst mir aus der Seele.
Danke dafür!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Gabi

Blickwinkel hat gesagt…

Ich klatsche dir Beifall Liebes ! Und zum Thema gesund geht nicht mit wenig Geld- kann ich nur sagen: es ist nur eine Frage der Priorität!
Es geht sehr wohl auch mit Harz IV sich ausgewogen und gesund zu ernähren!
Und jeder der sagt, es geht nicht, der ist es sich dann wohl nicht wert, der will es nicht und ist nicht bereit Gewohnheiten zu ändern.
Ansich ist es mir auch egal was jeder mit sich und seinem Leben macht, aber an der Stelle wo Kinder ins Spiel kommen da gebe ich dir auch vollkommen recht! Da sollte jeder die Verantwortung tragen und einmal darüber nachdenken das Kinder viele Jahre darauf angewiesen sind das wir die Verantwortung für Sie und ihre Gesundheit übernehmen.
Und auch die Verantwortung für die Erde auf der unsere Kinder und deren Kinder noch leben wollen... An der Stelle muss ( um ) nach-gedacht werden.
Also wer meint es geht nicht mit wenig Zeit oder wenig Geld gesund zu essen und zu kochen- der kann ja mal bei uns einen Workshop buchen was ? ;-)

eSTe hat gesagt…

Liebe Olga,
danke für diese deutlichen Worte. Ich möchte deinen letzten Absatz aufgreifen. Ich kann feststellen, dass es diese "Anderen" vermehrt gibt. Gott sei dank. Dass es aber leider noch viel zu viele gibt, die sich überhaupt keine Gedanken machen. Und schade ist es, dass meistens die falschen gar kein Interesse daran haben, ein bißchen drüber nachzudenken wie das Leben lebenswerter wird.
Wir geben nicht auf.
LG mond-sichel

Anonym hat gesagt…

Hallo Olga,

bei uns ist es genau so, wie du es schreibst. Jeden Tag frage ich meinen Sohn, war er denn gegessen hat, ob es geschmeckt hat und wie viel er denn davon gegessen hat. Seltenst fällt seine Antwort positiv aus. Auf die Idee, ihn vom Mittagessen abzumelden, bin ich noch nicht gekommen. Du bringst mich zumindest dazu. Werde mal nachfragen, ob es bei uns geht (Betreuung ohne Mittagessen). Wo ist denn dein Sohn dann sein mitgebrachtes Essen? Auch zusammen mit anderen Kindern in der "Kantine"? Könntest du mal einige Beispiele nennen, was du ihm gibt, oder einfach zwischendurchmal bei Instagram melden, ich schau auch dort immer bei dir vorbei.

Vielen Dank
Tatjana

Sunday Roses hat gesagt…

Liebe Olga,
auch wenn ich grundsätzlich mit deiner Meinung absolut übereinstimme, muss ich dir doch mit der pauschalen Aussage, was in Kitas- und Schulen auf den Teller kommt widersprechen.
Für deinen Sohn tut es mir sehr leid, dass der Caterer offenbar nicht seinen Geschmack trifft....die Kinder (täglich 60), die ich bekoche, werden dazu aber eine andere Aussage treffen und was die Arbeit meiner Kolleginnen betrifft, die in Kitas kochen muss ich doch sagen, dass das Essen gut ist und von den Kindern gerne angenommen wird!
In unserer Kita, die nebenbei noch eine andere Einrichtung in der Gemeinde bekocht und die Schulbetreuung mit versorgt, werden nur hochwertige Produkte verarbeitet. Bei uns wird jede Kartoffel selbst gerschält und Nudel stehen nur ab und an auf dem Speiseplan, da deren Inhaltsstoffe meiner Meinung nach nur "Mittelmaß" sind.
Für uns steht das Kind im Vordergrund - darauf wird das Essen abgestimmt! Im Übrigen gibt es Qualitätsstandarts die zumindest in den Evangelischen Kitas gelten sollten.
Gut zu kochen macht wirklich kaum mehr Mühe, als irgend eine Packung aufzureisen - da stimme ich mit dir völlig überein. Das Mütter im stressigen Alltag die vermeintlich schnelle Vatiante wählen, kann man nachvollziehen. Genau da sehe ich meinen Auftrag....für die Kinder nur das Beste! Und das beschränkt sich keineswegs auf Pizza, Pasta, Pommes. Darauf müssen "meine" Kinder nämlich - fast immer - verzichten, das sind genau die Produkte, die zu Hause am Wochenende zu genüge verzehrt werden.
Schulkinder, die neu zu uns kommen, lehnen anfangs oft unser Essen total ab...tja, die Bolognese schmeckt halt nicht nach Maggi fix ;o)). Doch bis jetzt, konnten wir noch Jeden eines Besseren belehren!

Im Übrigen kann man in der Kita/Schulverpflegung locker mit 1 Euro auskommen...ich finde es täglich spannend, mit welch kleinem Budget man 60 Kinder satt und glücklich bekommt!
Bitte versteh mich nicht falsch, du hast Recht mit deiner Aussage - aber eben auch nicht immer ;o))....wir können uns nämlich vor Anfragen kaum retten und bekochen ab Sommer noch den Katholischen Kindergarten aus der Nachbarschaft mit...
Liebe Grüße und Danke für das Aufgreifen dieses wirklich brisanten Themas!
Beate

Anonym hat gesagt…

Ich kann Beate da nur zustimmen. Auch bei uns wird "wertvoll" gekocht - und kein Kind MUSS nur von trockenen Nudeln leben. Manche lernen sogar auch vermeintlich "ekliges" Gemüse zu essen - sonst kein Nachtisch. Ein bisschen Erziehung muss schon sein....
e.

Olga hat gesagt…

Liebe Beate, liebe/r Anonym,
selbstverständlich sind nicht ALLE Schul/Kita Mittagessen schlecht und ich glaube auch fest daran, dass es hier und da wunderbar ausgewogene Mahlzeiten für Kinder gibt. Leider sind diese in der Minderzahl.
Aus dem einfachen Grund, dass die wenigsten Schulen/Kitas die Speisung ihrer Kinder aus eigener Küche bewirtschaften.
Vor allem in Ballungsgebieten/Großstädten und in in beliebten Stadtteilen, die sich vor Anmeldungen kaum retten können, ist es den wenigsten möglich, die Menge an Kindern zu bekochen bzw. einige haben in ihren Häusern keine Küche.
Sowohl unsere Kita als auch unsere Grundschule mussten auf einen Caterer zurückgreifen, der nicht nur Schulen, Kindergärten sondern gleichzeitig auch noch Altersheime bzw. einzelne Senioren beliefert hat.
Diese Mahlzeiten wurden früh morgens gekocht, bis zum mittag warmgehalten, ausgefahren und dann den Kindern "serviert".
Das hat dann leider nichts mehr mit einer gesunden Mahlzeit zu tun.
Die Wahl des Caterers liegt in der Regel bei der Schulleitung und selbst wenn diese gerne etwas besseres wählen würde, scheitert es häufig an der Summe, die für jedes Kind berechnet wird. Durch einen kleinen Mehr-Beitrag würde sich mit Sicherheit ein Caterer finden, der dies anders handhabt, aber da kommen wieder mal die Eltern ins Spiel, die nicht bereit sind, für das Mittagessen ihrer Kinder etwas mehr zu bezahlen.
Für 60 Kinder zu kochen stellt mit Sicherheit auch etwas anderes dar, als für eine Grundschule, die insgesamt 12 Klassen a 30 Kinder hat, von denen mittlerweile um die 80% den Offenen Ganztag nutzen. Das ist nämlich die Realität in deutschen Großstädten.
Es geht mir auch nicht darum, dass man Kindern ausschließlich Lieblingsgerichte vorsetzt. Wer das annimmt, hat mein Anliegen überhaupt nicht verstanden und fühlt sich offensichtlich persönlich angegriffen.Mein Appell richtet sich auch eher an die Eltern und die Verköstigung die zu Hause stattfindet. Denn auch wenn man aus beruflichen Gründen auf die Schulspeisung angewiesen ist, muss man den Ausgleich an Vitaminen & Nährstoffen zu Hause stemmen und nicht dann auch noch den Kids Fertigprodukte vorsetzen.

@Tatjana Die Abmeldung vom Essen stellte bei uns überhaupt kein Problem dar, da die Zahlungen für die Betreuung über die Stadt liefen, das Essensgeld aber an die Schule gezahlt wurde.
Ich habe Teo immer Salate eingepackt. Couscous, Nudelsalat, gemischter Salat etc. Dazu gab es Toppings wie Mozzarellakugeln, Tomaten, Gurken, Paprika. Zur Sättigung noch ein Sandwich oder eine Brezel und etwas Obst. Als Transportbox hatten wir eine wunderschöne Dose, die extra für Salat ist, mit zerlegbarem Besteck und einer kleinen Dose für Dressing. So wurde der Salat nicht matschig. Gegessen hat Teo in der Mensa mit seinen Klassenkameraden und wurde nicht ausgeschlossen. Leider hatte unsere Grundschule keine Küche, sodass man nichts hätte warm machen können, aber da wir eh immer abends warm essen, fand Teo das gar nicht schlimm.
Wir haben uns im übrigen auch für das Gymnasium gegen eine Essensteilnahme entschieden und werden es so einrichten, dass immer jemand zu Hause ist, wenn unser Sohn nach Hause kommt oder er zu meinem Mann ins Restaurant geht und dort etwas für ihn gekocht wird. Das ist dann tatsächlich der Vorteil an der Selbstständigkeit.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen ;-)

Anonym hat gesagt…

Hallo meine Liebe!
Ich finde du hast ganz Recht. Man sollte Prioritäten setzen und sich auch mal Zeit nehmen, ich merke immer wieder, gerade wenn ich Prüfungen vor der Tür stehen habe. Doch dann achte ich dennoch immer darauf, dass ich regionale Produkte kaufe und das, wenn möglich auch während der Saison und nicht, wenn alles aus dem Ausland importiert werden muss.

Liebe Grüße
www.foxitastic.de

Anonym hat gesagt…

Hallo Olga,

Du sprichst mir aus der Seele.. Danke.!
Wenn nun das gesunde und gute Essen nicht auch noch in diesen doofen Plastikverpackungen verkauft werden würde, wäre alles gut...
Beste Grüße
Lina

Hexenrosengarten hat gesagt…

Hallo liebe Olga,
auch unser Kind isst nicht in der Schule zu Mittag. Da die Schule inzwischen Ganztagsschule sein will, heißt das allerdings, dass wir oft erst dann Mittagessen, wenn eigentlich die Kaffeezeit schon wieder vorbei ist.
Auch wenn bei uns Weißmehl und Süßigkeiten nicht völlig tabu sind, so bin ich doch bestrebt, jeden Tag frisch zu kochen und vermehrt auf regionale sowie Bio-Produkte zurückzugreifen.
Problem ist auch, dass viele Menschen heute mehr über Handymarken wissen, als über Gemüsesorten. Außerdem, für solche "lebenswichtigen" Dinge wie Handy oder Nägel ist immer irgendwie Geld da und das Gemüse beim Discounter kann nicht billig genug sein.
Naja, da kann man nur versuchen, den eigenen Kindern möglichst viel mitzugeben!

Anja hat gesagt…

Toll, bin ganz deiner Meinung, du hast es nur sehr viel besser ausgedrückt als ich es könnte.
GGLG Anja